Seit es Rechtspopulisten vom Schlage einer Dr. Weidel oder eines Mr. Trump oder eines Adolf Hitler gibt – spätestens seitdem haben sich die Muster nicht geändert:
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- Wenn es schwere Zeiten gibt, wer ist schuld? Die ‚Fremden‘, die Anderen, die Juden.
- Wer rettet die Welt? “Wir, die ‚Richtigen‘, die Amerikaner, die Deutschen, die aufrechten Nationalisten.”
Das sind die ewig gleichen Botschaften: Es wird mit dem Finger gezeigt, es wird Schuld zugewiesen, gehetzt und politische Gegner lächerlich gemacht.
Um Stimmen zu sammeln! Mehrheiten. Denn die Demokratie lebt davon: Wer mehr Stimmen sammelt, der ist zum Schluss “Gewinner”.
Wirklich?
Lassen wir uns nichts vormachen! Wer Menschen verteufelt, indem er sie unschuldig in Länder abschiebt, die gefährlich sind, der macht mit: An der Zerstörung der Demokratie, die auf den Menschenrechten für alle beruht.
Wer ausgrenzt und Gräben aufreißt, wo keine sein müssen – wer Angst schürt, um Macht zu gewinnen – der macht mit:
Die Demokratie in Gefahr zu bringen und eine Diktatur zu errichten, die wie George Orwells “1984“ oder Aldous Huxleys ”Brave New World“ anmutet:
Kontrolle rund um die Uhr, eine Meinung, eine Sichtweise; eine Lebensform.
Wir hatten das schonmal, nicht nur hier, aber auch und gerade in Deutschland.
Nein zu Diktatur, Extremismus und Menschenverachtung!
Ja zu Investitionen, ob in Bildung, Gesundheitswesen oder nachhaltige Energien!
Ja zu offenen, gebildeten Hirnen und Herzen und mehr Menschlichkeit!
NEIN zur AfD.