„Leiden vermeiden“ – Das Gute in der Welt – Missionarischer Eifer

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Es geht hier jetzt nicht um die Missionarsstellung 😉 – sollte der eine oder andere geneigte Leser das jetzt annehmen… Darüber, beziehungsweise über angelehnte Themen, habe ich an anderer Stelle schon geschrieben.
Es geht um das Prinzip des „Leiden vermeiden“.

Anders gesagt: Warum schreibe ich so viel – hier – und warum über diese Themen?

Ich weiß eine Menge über menschliche Grundbedürfnisse; ich weiß eine Menge über Schmerzen, durch meine Konstitution; deshalb weiß ich eine Menge über Gesundheit! Ich weiß eine Menge über Sichtweisen der verschiedenen Kulturen und wie Perspektive das Verstehen verändern und erweitern kann.

Ich habe Philosophie, Politik und Sprach- und Kulturwissenschaften studiert und mit M.A. abgeschlossen. Aus dem Elternhaus kommen Einflüsse hinzu. Mein Vater war Jurist und Coach zunächst in einem Konzern, dann selbstständig. Meine Eltern waren zeitlebens an genauer Analyse, an sozialen Themen und an Politik brennend interessiert.

Ich habe meine ganzes Leben lang viel gelesen, das sind inzwischen umgerechnet bestimmt zwei oder drei mittelgroße Bibliotheken.

Mich interessiert praktisch alles, was das Leben der Menschen – und das Leben auf dieser Erde – ausmacht.

Ich sehe Menschen aufgrund von Erfahrung und Wissen oftmals an, wie es ihnen geht. Was sie für eine Art Mensch sind.

Ich sehe ihnen oft auch an oder erfahre es manchmal, welchen Kummer sie mit sich tragen. Oder was sie sich wünschen…

Um all das Halbwissen, das durch Tradition und Gerüchte und Online- sowie Offline-Medien zu Kummer und Leid und Selbstkritik beiträgt, aufzuklären, schreibe ich in diesem Blog.
(Manchmal mache ich mir Luft, vor allem, wenn es um Politik geht.)

Emily Dickinson hat es einmal so ausgedrückt:

„VI
If I can stop one heart from breaking,
I shall not live in vain;
If I can ease one life the aching,
Or cool one pain,
Or help one fainting robin
Unto his nest again
I shall not live in vain.“